Die Gründer-story

Wie ich beim Malunterricht Zen entdeckte

Ich hatte schon mit 16 keine klassische Vorstellung von meiner Zukunft. Ich wollte Künstler werden. Deshalb habe ich einen einjährigen Privatunterricht als Vorbereitung auf die Kunstakademie bei dem Freisinger Landschaftsmaler Heinrich Landgrebe genommen. Der Freigeist hat mir aber keine erprobten Techniken, theoretischen Lehren oder unverzichtbaren Grundlagen für das Malen gezeigt,



… sondern mich ungebeten in die Dimension des Zen katapultiert.

Der Mega-Knaller

Hier habe ich zu meiner größten Überraschung plötzlich entdeckt: Zen ist paradox! So paradox, dass es kaum auffällt. So paradox, wie der Malunterricht, bei dem nicht gemalt wurde. Und auf den ich mich dennoch eingelassen habe…

Seither

erlebe ich in tausend Variationen, wie die Power von Zen am laufenden Meter exzellenteste Highspeed-Lösungen jenseits alles Vorstellbaren liefert. Auf nahezu allen Gebieten. Und gerade auch dann, wenn das Leben entgleist, die Karriere auf dem Spiel steht und die Probleme explodieren.

Das Ende

So abrupt, wie es begonnen hatte, so unvermittelt war dann nach einem Jahr der Malunterricht, der nicht stattfand, auch wieder zu Ende. Genau an einem Punkt, der bis heute wirkt…


Life is Life

Eines habe ich in diesem Jahr nicht gelernt: malen.

 Dafür bin ich einer ganz anderen Kunst begegnet:
 „Zen in der Kunst der Knaller-Lösungen!“